Ihre Ladelösung für Ihr Eigenheim / EFH
Machen Sie Ihr Einfamilienhaus mit einer Wallbox zur Elektroauto-Tankstelle
Auch Sie können klimafreundlich unterwegs sein und fossile Energien sparen. Wir helfen Ihnen zu Ihrer eigenen elektrischen Tankstelle bei Ihnen zuhause. Mit unseren bis zu 22kW starken Ladelösungen ist für jedermann etwas dabei.
100%
Emissionsarm unterwegs sein
100%
Klimafreundliche Mobilität
100%
Zur Energiewende beitragen
Solarstrom laden
Nutzen Sie die Energie der Sonne, um Ihr Elektroauto zu laden, Kosten zu senken, Wirtschaftlichkeit und die Autarkie zu erhöhen.


Schnelles Laden
Die Ladeleistung Ihres Elektroautos kann bei einer Schnellladung rasch die Leistung der von Ihrer Photovoltaikanlage produzierten Solarenergie übersteigen. Schnelles Laden geniesst Vorrang vor maximalem Solarstromanteil und ein Grossteil des Stroms wird vom Netz bezogen.Massvolles Laden>
An einem schönen Wochenende oder sonst, wenn die Zeit nicht eilt, reduzieren Sie die Ladeleistung bzw. die Ladegeschwindigkeit manuell und nutzen somit einen möglichst grossen Anteil selbst produzierten Solarstrom.Intelligentes Laden>
Einige Ladestationen ermöglichen das Elektroauto intelligent zu laden. Die Ladeleistung bzw. die Ladegeschwindigkeit wird intelligent der überschüssigen Leistung Ihrer Solaranlage angepasst. Damit nutzen Sie möglichst nur eigenen Solarstrom vom Dach und laden trotzdem schnell.Die Kombination Elektroauto und eigene PV-Anlage macht sowohl ökonomisch als auch ökologisch Sinn. Mit einer smarten Ladestation mit intelligenter Software, können Sie 100% Solarstrom laden ohne dabei teuren Netzstrom dazu zukaufen. Mit unseren diversen intelligenten Software-Lösungen wird Solarladen vollumfänglich automatisiert.
Bidirektionales laden
Das "bidirektionale Laden" bezieht sich auf eine Art von Ladesystem für Elektrofahrzeuge, bei dem Energie sowohl aus dem Netz zum Fahrzeug als auch vom Fahrzeug zum Netz fliessen kann. Im Gegensatz zum herkömmlichen einseitigen Laden, bei dem nur Energie vom Netz zum Fahrzeug übertragen wird, ermöglicht das bidirektionale Laden ein zusätzliches "Zurückfliessen" von Energie vom Fahrzeug zum Netz.
Ein aktueller Trend ist das bidirektionale Laden mit dem Elektroauto. Es gibt bereits einige Autos, welche das können. Viele Fahrzeuge müssen für die Fahrzeug-Ladebox-Kommunikation erst noch tauglich gemacht werden. Wichtig ist es, dass das Fahrzeug die Entladung auch unterstützt. Leider sind die meisten Fahrzeuge mit CCS-Port aktuell nicht bidirektional ladefähig. Dies muss von den Autoherstellern erst noch freigegeben werden.
Neben dem Elektroauto, braucht es auch eine entsprechende Ladestation, denn entweder konvertiert das Auto oder die Ladestation die DC-Energie in die notwendige AC-Energie. Die derzeit einzig in der Schweiz zugelassene bidirektionale DC-Ladestation kostet rund 14’000 CHF.
Dazu kommen auch noch regulatorische Hürden. Zwar ist die Installation gemäss dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen erlaubt, es braucht aber dazu auch die Einwilligung des lokalen Elektrizitätswerks. Denn es lässt sich beim zwischengespeicherten und wieder eingespeisten Strom messtechnisch nicht unterscheiden, ob er einmal aus dem Netz oder von der eigenen Solaranlage bezogen wurde. Folglich werden die Batterien von Elektroautos beim Netznutzungsentgelt gleich behandelt wie Endverbraucher. Bei der Optimierung des Eigenverbrauchs spielt dies keine grosse Rolle, wohl aber bei der Netzstabilisierung.
Denn dazu braucht es ein «Smart Grid» welches bis heute noch nicht besteht. Des weiteren, ist der lokale Verteilnetzbetreiber nicht verpflichtet, den von Elektroautos ins Netz eingespeisten Strom abzunehmen und zu vergüten. Weitere Infos zum V2H (Vehicle-to-home) und V2G (Vehicle-to-grid) finden Sie unter https://www.swiss-emobility.ch/de/
Neben dem Elektroauto, braucht es auch eine entsprechende Ladestation, denn entweder konvertiert das Auto oder die Ladestation die DC-Energie in die notwendige AC-Energie. Die derzeit einzig in der Schweiz zugelassene bidirektionale DC-Ladestation kostet rund 14’000 CHF.
Dazu kommen auch noch regulatorische Hürden. Zwar ist die Installation gemäss dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen erlaubt, es braucht aber dazu auch die Einwilligung des lokalen Elektrizitätswerks. Denn es lässt sich beim zwischengespeicherten und wieder eingespeisten Strom messtechnisch nicht unterscheiden, ob er einmal aus dem Netz oder von der eigenen Solaranlage bezogen wurde. Folglich werden die Batterien von Elektroautos beim Netznutzungsentgelt gleich behandelt wie Endverbraucher. Bei der Optimierung des Eigenverbrauchs spielt dies keine grosse Rolle, wohl aber bei der Netzstabilisierung.
Denn dazu braucht es ein «Smart Grid» welches bis heute noch nicht besteht. Des weiteren, ist der lokale Verteilnetzbetreiber nicht verpflichtet, den von Elektroautos ins Netz eingespeisten Strom abzunehmen und zu vergüten. Weitere Infos zum V2H (Vehicle-to-home) und V2G (Vehicle-to-grid) finden Sie unter https://www.swiss-emobility.ch/de/

Kantonale Förderungen & Zuschüsse stehen für Sie bereit. Kontaktieren Sie uns:
Für die Planung und Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge können in zahlreichen Kantonen, Gemeinden und Städten attraktive finanzielle Zuschüsse beantragt werden. Nutzen Sie diese Fördermöglichkeiten, um Ihre E-Mobility-Infrastruktur kostengünstig und effizient auszubauen. Wir garantieren Ihnen eine nahtlose Abwicklung und übernehmen die Verantwortung für Kosten, Termine und Qualität.
Kontaktieren Sie uns, um Ihre individuelle Lösung mit indiv. Zuschüssen zu besprechen.
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